Ich denke mal, dass dieser Artikel von vielen Männern einfach weggeklickt wird, aber hey, Du musst dem Teufel ins Auge blicken! Internetpornos sind nicht gut für Dich! Wenn Du wüsstest, in wie vielen Lebensbereichen Dich der Konsum von Internetpornos negativ beeinflusst, würdest Du den Dreck nie wieder anschauen! Hast Du Angst? Musst Du nicht! Lies diesen Artikel, handele und sei mehr Mann als jemals zuvor!
Auf Internetpornos masturbieren schadet Eurem Geist und Eurem Körper
Internetpornos sind vergleichbar mit einer Drogensucht. Die schier endlose Verfügbarkeit suggeriert Dir nur eines: Egal was ich suche, ich werde es finden! Das führt langfristig nur zu einem: einer konstanten Suche nach „der perfekten Szene“ und immer perverseren und krasseren Szenen, was zu einer massiven Überstimulation des Gehirns und einer enormen Ausschüttung des Glückshormons Dopamin führt. Nach dem Orgasmus fühlt man sich jedoch, als hätte man gerade eine Droge kalt abgesetzt. Nach all der Erregung und endloser Überstimulation sinkt der Dopamin-Spiegel direkt nach dem Orgasmus, wodurch man sich wie ein Stück Scheisse fühlt – faul, unmotiviert, oftmals ängstlich und verstört.
Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Du mit dem Masturbieren auf Internetpornos besser noch heute aufhören solltest:
1. Internetpornos rauben Dir Deine Lebenssäfte
Wenn Du Internetpornos und endlose Masturbations-Sessions aufgibst, wirst Du schon nach wenigen Tagen einen enormen Anstieg an Energie feststellen. Deine Gedanken werden klarer und Du willst was schaffen. Du hast mehr Motivation, wieder ins Fitnessstudio zu gehen oder all die Dinge anzupacken, die Du bereits seit Wochen vor Dir her schiebst.
2. Internetpornos können zu Erektiler Dysfunktion (Impotenz) führen
Je länger Du regelmäßig Internetpornos anschaust, desto größer die Chance, dass Dich eines Tages echte Frauen nicht mehr ausreichend anturnen. Heutzutage haben bereits junge Männer um die Zwanzig Probleme, ohne die optische Stimulation durch Pornos einen hochzubekommen. Das liegt daran, dass online jede gewünschte Sexspielart und jeder noch so widerliche Fetisch 24 Stunden am Tag verfügbar und nutzbar ist. Irgendwann wird Dich ein normaler Porno nicht mehr ausreichend stimulieren. Dann brauchst Du Lesben-Pornos. Kurz darauf wird Dir auch das nicht mehr reichen und Du suchst nach „Lesben mit Anal-Toys“. Und irgendwann wirst Du dann auf Deinen Lieblingsseiten nach „Lesben-Sex mit faustdicken Dildos im Arsch, die im Anschluss abspritzen und sich gegenseitig ins Gesicht schlagen“ suchen. Schaue weiterhin Internetpornos und Du wirst so enden! Was dies für das „echte“ Leben bedeutet, ist klar: Normaler Sex mit Küssen, Streicheln und verschiedenen Stellungen wird Dir nicht mehr reichen. Wenn man erst einmal all die Perversitäten im Internet gesehen hat und süchtig geworden ist, dann wird die eigene Frau oder Freundin irgendwann nicht mehr ausreichen, was zwangsläufig dazu führt, dass Du bei ihr keinen mehr hoch kriegst.
3. Regelmäßiger Konsum von Internetporno führt dazu, dass Du keine Lust mehr auf echten Sex hast
Warum sollte man sich um echten Sex bemühen, wenn man jederzeit den Laptop anschmeißen und sich dort zu den geilsten Szenen einen runterholen kann? Japan ist ein Land, das bekannt für seinen extremen Internetporno-Konsum ist. Dies hat mittlerweile dazu geführt, dass es dort eine ganz eigene Subkultur mit dem Namen „Herbivoren“ gibt, die keinerlei Verlangen mehr nach reellem Sex haben. Regelmäßiger Internetporno-Konsum hat bei diesen Männern dazu geführt, dass sie lieber Sex mit ihrer eigenen Hand oder Robotern oder was auch immer als mit einer echten Frau haben! Japan hat die geringste Geburtenrate in der ganzen Welt. Erkennst Du die Verbindung?
4. Wenn Du mit dem Internetporno-Konsum aufhörst, wirst Du selbstkontrollierter und willensstärker
Ich sage Dir aus eigener Erfahrung, dass Du Dich stärker und maskuliner fühlst, wenn Du mit dem Scheiß aufhörst. Nach dem Masturbieren auf Internetpornos fühlst Du Dich schlapp und ohne Energie, oftmals schuldig und ängstlich. Wenn Du diesem Spektakel täglich (oder im schlimmsten Fall mehrmals täglich) „frönst“, wirst Du Dich in einer endlosen Spirale der Lust- und Kraftlosigkeit befinden, die Dich in jedem Lebensbereich behindern wird. Sobald Du einige Zeit keinen Internetporno mehr konsumiert hast, wird sich Dein Körper erholen! Du wirst energiegeladener, positiver, männlicher und motivierter.
5. Regelmäßiger Konsum von Internetpornos senkt Dein Testosteron
Es gibt mittlerweile zig Studie, die eindeutig belegen, dass regelmäßiger Konsum von Internetpornos und gleichzeitiges Masturbieren zu einer dauerhaften Reduzierung des Testosteronspiegels führt. Testosteron ist das zweitstärkste männliche Hormon (Dihydrotestosteron, kurz „DHT“ ist das stärkste). Männer mit geringem Testosteronspiegel benehmen sich wie Frauen. Männer mit hohem Testosteronspiegel hingegen verhalten sich wie echte Männer. Sie führen ihre Frauen. Sie sagen Dir offen ins Gesicht, wenn sie etwas stört. Sie arbeiten hart. Sie trainieren. Sie kümmern sich darum, dass alles läuft. Sie nehmen Dinge in die Hand. Es ist wissenschaftlich belegt, dass echter Sex mit einer echten Frau den Testosteronspiegel erhöht, während das Masturbieren in einer dunklen Kammer zu 5 geöffneten Browser-Tabs, in denen die heißesten Sexszenen laufen, den Testosteronspiegel dauerhaft reduziert. Überlege weise, was Du bevorzugst!
Hier ein paar interessante Studien zum Thema:
[1] In dieser Studie wurde nachgewiesen, dass das Ejakulieren bis zum Punkt der sexuellen Sättigung zu einem Anstieg an Östrogen-Rezeptoren führt. Östrogen-Rezeptoren sind jene kleinen Andockstellen im Körper, an die das Östrogen bindet, um aktiv zu werden. Je mehr dieser Andockstellen vorhanden sind, desto mehr Östrogen kann andocken und folglich aktiv werden. Ach ja, Östrogene sind weibliche Hormone, die Männer zu Weichflöten machen!
[2] In dieser Studie wurde nachgewiesen, dass mehrfache Ejakulationen (wie sie häufig bei Internetporno-Nutzern zu beobachten sind) zu einer Ausschüttung opiatähnlicher Chemikalien führen, die wiederum zu einer Reduzierung des Testosteronspiegels führen.
[3] Die Erkenntnis dieser Studie war, dass mehrfache Ejakulationen zu einer Reduzierung der Androgen-Rezeptoren führen. Androgen sind männliche Hormone wie z.B. das Testosteron. Je weniger dieser Rezeptoren zur Verfügung stehen, desto weniger Androgene können im Körper andocken und wirksam werden. Interessant hierbei ist, dass dieser Effekt bis zu 15 Tage lang anhalten kann! Durch regelmäßiges Ejakulieren zur Stimulation durch Internetpornos werden also dauerhaft diese wichtigen Andockstellen für die männlichen Hormone reduziert!
6. Das Masturbieren auf Internetpornos macht Dich unruhig, irrational und ängstlich
Internetpornos ficken Deine Gehirnchemie! Das High, das man beim ersten Kontakt mit Internetpornos erlebt, wird nicht lange anhalten. Wie unter Punkt 2 beschrieben, wird das ausgeschüttete Dopamin irgendwann nicht mehr ausreichen und Du brauchst eine Steigerung! Je härter und abartiger der konsumierte Porno wird, desto mehr Dopamin schüttet Dein Körper aus und desto intensiver der anschließende Crash, der zu innerer Unruhe, Irrationalität und Angstzuständen führen kann!
7. Internetporno-Wichser sind weniger attraktiv für Frauen
Welchen Typ Mann denkst Du finden Frauen attraktiver? Den Mann, der sich einmal täglich zu Internetpornos einen abschüttelt oder den Mann, der sich eine Frau nimmt und mit ihr echten Sex erlebt? Klare Antwort. Es ist evolutionär bedingt, dass sich starke, sexy Frauen Männer mit hohem Testosteronspiegel suchen und keine Weichflöten, die durch den Konsum von Internetporno schon so im Arsch sind, dass sie nicht mal dazu in der Lage sind, einer Frau straight in die Augen zu schauen!
8. Zwar nicht mit Bezug zu Internetpornos, aber dennoch interessant: Mit jeder Ejakulation verliert der Körper wichtige Nährstoffe
Eine Ejakulation enthält durchschnittlich 7,5mg des für Männer extrem wichtigen Mineralstoffs Zink. Zink spielt eine fundamentale Rolle bei der Herstellung des männlichen Hormons Testosteron. Zusätzlich sorgt jede Ejakulation für den Verlust des ebenfalls für die Testosteronproduktion wichtigen Spurenelements Selen. Ein Grund mehr, sich nicht mehr die Palmen zu schütteln!
9. Der regelmäßige Konsum von Internetporno ist eine anerkannte Sucht
Diese Studie [4] der renommierten Cambridge-Universität kommt zu dem Schluss, dass der regelmäßige Konsum von Internetpornos als Sucht einzustufen ist. Wie fühlt man sich als Junkie?
Warum werden auf Deiner Seite dann pornöse Werbeclips von mydirtyhobby angezeigt?
Gute Frage, die ich natürlich gerne beantworte. Aufgrund recht guter Rankings bei Google kommen leider nicht nur Alphas und jene, die welche werden wollen, auf meinen Blog, sondern auch ganz normale „Männer“, Omegas, Frutten, Emanzen, Transgender und ähnlicher Abfall. An diesen möchte ich natürlich verdienen. Wer keine Lust auf Porno hat bzw. diesen vermeiden will, wird die Anzeige ohnehin nicht wahrnehmen bzw. bewußt übersehen. Alle anderen sollen bitte klicken und meine Kasse klingeln lassen.
Ich gönne Dir ja die Werbeeinnahmen. Workaround ist das fenster etwas schmaler zu machen.
Dann sieht man die Werbung nicht.
Werbeblocker nutze ich dafür bewußt nicht, da ich der Überzeugung bin, dass solche Hilfreichen infos honoriert werden sollten (auch wenn es sicher nicht all zu viel ist).
„Workaround ist das fenster etwas schmaler zu machen.“
Sehe ich keinen Anlass zu.
Ich bin Mitte 20 und dachte immer Pornos wären eine win-win-situation: Jederzeit persönliche Befriedigung und nicht mehr anfällig dafür, wegen Notstand irgendwelchen unterdurschnittlichen Pussies zu verfallen. Dass Pornos ein Problem sind, habe ich bei meiner letzten festen Freundin bemerkt: Sie zählte zu den wenigen Frauen, bei denen Sex in entsprechender Qualität und Quantität (!) kein Problem war, es harmonierte einfach. Trotzdem holte ich mir während der Beziehung immer öfters lieber in meiner Wohnung einen runter, als am nächsten Tag bei ihr zuhause mit ihr zu schlafen.
Ich freute mich mehr auf meinen Laptop auf der Couch und nicht darauf, sie in allen Stellungen durchzunageln.
Nach dieser Beziehung war ich in der Anbahnungsphase mit einer recht ansehnlichen Frau (schöner trainierter Körper) und dabei habe ich bemerkt, dass mein geringer Sexualtrieb nicht an meiner Exfreundin lag. Ich hatte ersten Anzeichen von Erektionsproblemen und auch erstmalig das Problem, mehrmals zu früh zu kommen. Als das Ganze (aus anderen Gründen) nicht mehr weiterlief,
erzählte sie mir, dass sie den Sex nicht sonderlich prickelnd gefunden habe. Zuerst wars ein Schlag ins Gesicht, weil ich so etwas noch nie von einer Frau gehört hatte,aber eigentlich hatte sie teilweise recht, da ich auch von mir selber enttäuscht und ganz andere Leistungen gewohnt war.
Ich verbanne jetzt seit geraumer Zeit alle Pornos aus meinem Leben und hole mir maximal 1x in der Woche (ohne Pornos) einen runter. Siehe da: bei meiner aktuellen Bettgeschichte läuft es schon viel besser, die Erektionsprobleme sind verschwunden (auch bei mehrmaligem Sex am selben Tag) und auch das zu frühe Kommen habe ich wieder besser im Griff. Jungs, lasst die Finger von Pornos (außer zusammen mit der Partnerin), auch wenn es verlockend ist!
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, den ich komplett so unterschreiben kann!
Update: Hab das jetzt über fast drei Monate durchgezogen und es geht mir sehr gut. Das Verlangen nach Pornos ist fast gar nicht mehr vorhanden und auch die Masturbation hat sich auf ein Minimum reduziert, ohne das mir etwas fehlt. Gefühlt wirke ich auf Frauen auch anziehender. Habe mittlerweile einen Harem aus 3 Frauen, die regelmäßig fragen, wann ich sie denn endlich wiedermal f***** würde. Mein Verlangen nach echtem, dominantem Sex ist fast wieder ungebrochen. Das Leben als freier, selbstbewusster Mann ist traumhaft!
Hattest Du während dieser Zeit eine Flatline? Wenn ja, wann und wie lange?
Eine richtige Flatline mit Tiefpunkt hatte ich eig. nicht.
Allerdings, wie schon erwähnt: Erektionsprobleme und frühes Kommen in der Anfangszeit. Nach etwa 6 Wochen wollte es mit einer Sexbekanntschaft nicht so recht klappen,war äußerst angespannt und hatte meinen Körper nicht richtig im Griff. Das schlug schon auf meine Psyche. Wobei sie auch nicht richtig wusste, wie man einen Mann scharf macht – war mitunter auch ein Grund.
Mittlerweile habe ich das im Griff – starke Erektionen (mache auch Beckenbodenübungen) und v.a. wieder mehr Kontrolle über meinen Körper.
Mein Gehirn scheint sich langsam wieder zu erholen, habe viel mehr Sexfantasien im Alltag – das kannte ich gar nicht mehr. zZt. eine Bekanntschaft mit Wahnsinnskörper, ich bin geil wie ein 18-Jähriger – morgens und abends eine ausdauernde Nummer ist kein Problem mehr :-).
Danke für die Antwort!