Bis 2011 war ich Besitzer eines tollen Hundes.
Er war ein Rhodesian Ridgeback und sein Name war Hunter.
In den sechs Jahren, in denen ich stolzer Besitzer von Hunter war, konnte ich viele Parallelen zwischen Hunden und Beziehungen mit Frauen feststellen.
Da heute sein 5. Todestag ist, möchte ich die Erfahrungen, die ich mit ihm gesammelt habe und die mein Leben mit Frauen erleichtert haben, weitergeben.
Die zehn Dinge, die mich mein Hund über Beziehungen mit Frauen gelehrt hat
1. Sei immer der Meister, niemals der Sklave
Während ich Hunter oft erlaubt habe, frei von der Leine neben mir her zu spazieren, gab es auch Situationen, in denen er ausnahmslos von mir an der Leine geführt wurde. Er wusste, dass dies keine Option, sondern seine Pflicht war.
Mit Frauen ist es genau so. Sie sollten stets ihre Rolle kennen und wissen, wer an der Leine läuft und wer diese führt.
Wenn Du Deine Rolle als dominanter Mann ausfüllst, gerät die Frau viel weniger in Versuchung, diese Rolle anzuzweifeln und Spielchen zu spielen.
2. Ein gut trainierter Partner verursacht weniger Probleme
Als ich Hunter erhielt, musste er erstmal einen sechswöchigen Kurs in der Hundeschule absolvieren, damit er die Basiskommandos erlernte.
Ein gut trainierter Hund benimmt sich einfach besser und man hat weniger Stress mit ihm.
Genau so wie ein Hund sollte auch eine Frau trainiert werden. Du solltest ihr beibringen, wo ihre Grenzen sind und was Du von ihr erwartest.
3. Kleinere Korrekturen sind von Zeit zu Zeit angebracht
Mein Hund wusste, wie er neben mir an der Leine zu laufen hatte. Und trotzdem schien er dies in gewissen Situationen zu vergessen. Ein dominanter Zug an der Leine und eine verbale Korrektur lösten dieses Problem.
Genau so wie mit Hunden ist es auch mit einer Frau. Selbst dann, wenn sie ihre Rolle grundsätzlich kennt, wird sie ab und zu eine kleine Korrektur nötig haben.
Wenn Sie zwei Kilogramm zugenommen hat, musst Du ihr deutlich machen, dass sie diese schnellstmöglich zu verlieren hat. Wenn sie auf einer Party Alkohol trinken will, setz ihr ein Limit. Wenn sie zu viel unnützen Schrott gekauft hat, dann kürze ihr das Taschengeld.
Wir wissen, dass Frauen im Grunde große Kinder sind und so wie Kinder, testen auch Frauen ab und an ihre Grenzen.
Bist Du hier nicht konsequent, werden sie diese Grenzen immer weiter verschieben und den Respekt vor Dir verlieren.
4. Positive Bestärkung funktioniert
Am besten trainiert man einen Hund, indem man ihn mit Leckerlies belohnt und ihn stark verbal lobt.
Genau dies funktioniert auch bei Frauen.
Sie wird aufblühen, wenn sie die Bestätigung erhält, dass sie ihren Mann glücklich macht und sie wird glücklich sein, weil sie denkt, dass sie ihre Rolle in der Beziehung erfüllt.
5. Achte auf Details
Das nächste Mal, wenn Du einem Hund begegnest, schaue ihn Dir genau an. Hat er glänzendes, ordentliches Fell oder ist er dreckig und verfilzt? Wirkt er freudig und enthusiastisch oder schaut er depressiv aus? Man kann vom Aussehen und Verhalten eines Hundes sehr gut auf seinen Charakter und seinen Gesundheitszustand schließen.
Ähnlich ist es auch bei Frauen.
Trägt sie langes, feminines Haar oder einen Lesben-Kurzhaarschnitt? Hat sie schöne gepflegte Hände und Füße oder sammelt sich Dreck unter ihren Fingernägeln? Lächelt sie oder wirkt sie depressiv?
So wie man keinen Hund mit Flöhen bei sich aufnehmen würde, so sollte man als Mann auch darauf achten, dass die Frau keine Anzeichen von mangelnder Hygiene und einem generellen Fehlen einer gewissen Selbstliebe vermittelt.
6. Die Gesetze der Natur sind unangefochten
Selbst beim schlimmsten Hundebesitzer, der seinem Hund keinerlei Disziplin beigebracht hat, gelten die Naturgesetze: Der Hund ist dem Menschen untergeben und ist von ihm in Punkto Nahrung, Unterkunft und Wasser abhängig.
Die Frau ist gemäß Naturgesetzen dem Mann untergeben und diesem nicht gleichwertig.
Kein „Ich bin eine starke, unabhängige Frau!“, kein Feministen-Tattoo und kein Kurzhaarschnitt kann hieran etwas ändern.
7. Hunde testen Grenzen
Normalerweise begrüßte mich mein Hund immer stürmisch an der Haustür, wenn ich nachhause kam. Doch es gab auch Tage, an denen er keine Lust dazu hatte und mich einfach nur anschaute. In diesen Situationen wartete ich so lange an der Haustür, bis er von alleine auf mich zu kam.
Sobald eine Frau all die kleinen Dinge des Alltags nicht mehr für Dich erledigt, die Du gewöhnt bist, liegt es an Dir, diesen Missstand umgehend zu adressieren und ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.
8. Hunde verstehen Dich nicht
Du kannst in einer zarten Kinderstimme zu einem Hund sprechen und er wird Deine Liebe und Zuneigung verstehen. Darüber hinaus wird er jedoch keines Deiner Worte verstehen, geschweige denn logische Zusammenhänge.
Genau so ist es mit Frauen. Deshalb verschwende keine Energie damit, mit Frauen zu streiten oder zu diskutieren.
9. Sie erkennen kleine Belohnungen an
Eine kleine Belohnung kann viel bewirken, wobei die Größe oder Art der Belohnung weniger ausschlaggebend ist, als die Absicht dahinter.
Hunde reagieren äußerst dankbar, wenn sie einen Kauknochen oder ein neues Spielzeug erhalten.
Frauen reagieren ähnlich, wenn man ihnen für ihre Dienste ein paar Blumen mitbringt, ein schönes Armband schenkt oder ihnen eine Karte für das Musical kauft, das sie schon so lange sehen wollten.
Belohne gutes Benehmen und Du wirst mehr davon bekommen.
10. Hunde sind Accessoires, die Spaß bringen sollen
Einen Hund kauft man sich, um sein Leben zu komplettieren, nicht als Mittelpunkt des eigenen Lebens. Dasselbe sollte im Bezug auf Frauen gelten.
Einen Hund zu besitzen, bedeutet regelmäßige Arbeit, sollte aber immer Freude für den Besitzer bedeuten.
Wenn Du eine Frau hast, in die Du Zeit und Arbeit investierst, die Dich aber nicht glücklich macht, dann solltest Du weiterziehen.
Wenn sie beim einfachsten Training, das der dümmste Hund verstehen würde, versagt, dann zeigt dies, dass es ihr an fundamentalen Dingen fehlt, und dass Du mit einem Haustier glücklicher wirst als mit dieser Frau.
Fazit
Auch, wenn es schön ist, eine Frau an seiner Seite zu haben, solltest Du niemals vergessen, dass es Millionen von ihnen da draußen gibt und dass Du Dich deshalb niemals zu sehr an eine einzige Frau binden solltest.
Mache es wie mit Hunden. Diese leben 5, 8, vielleicht 10 Jahre, danach musst Du Dir einen neuen zulegen.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass bei den meisten Beziehungen innerhalb von nur einem Jahr die Luft raus ist, die sexuelle Spannung abnimmt und aus feuriger Leidenschaft langweilige Routine wird.
Hallo,
ich habe mir einige deiner Artikel durch gelesen. Deine Anleitungen zu Deep- Throat und dem Rim-Job können garantiert ziemlich vielen Leuten helfen.
Wenn ich mir aber diesen Artikel durchlesen, dann beginne ich zu hassen als Frau geboren worden zu sein. Ich meine, wenn ein Mann einen nicht mehr als einen Hund respektiert.
Sophie