In den USA ist vor kurzem eine Kampagne mit dem Namen „Lean In“ [1] gestartet, unterstützt durch u.a. die NBA, ESPN, Google, Twitter, Instagram, Virgin, YouTube, Ebay, Microsoft und Nestlé.
Diese Kampagne ist purer Feministinnen-Dreck, da die Hauptmessage die folgende ist:
„When Men Lean In For Equality, They Win – And So Does Everyone Else“
„Wenn Männer sich für Gleichberechtigung einsetzen, dann gewinnen sie – und alle anderen auch.“
Die Antwort auf die Frage, wer außer der Frau von der Gleichberechtigung profitiert, bleibt die Kampagne wie zu erwarten schuldig.
Im Klartext fordert diese Kampagne folgendes:
- Männer sollen ein 50/50-Partner sein
- Männer sollen aktive Väter sein
- Männer sollen unterschiedliche Leistungen gleich behandeln
- Männer sollen geschlechterspezifische Stereotypen vergessen
- Männer sollen ihre Töchter dabei unterstützen, zu führen
- Männer sollen ihrem Sohn niemals sagen, dass er ein Mann sein soll
Schauen wir uns die einzelnen Behauptungen und Forderungen einmal genauer an.
1. Männer sollen ein 50/50-Partner sein
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: Hausarbeit ist harte Arbeit und die Männer sind faule Säue, die die arme Frau alleine schuften lassen.
Die Lösung laut der Kampagne: Man soll als echter Partner seinen Teil zur Hausarbeit beitragen. Man sollte nicht darauf warten, von der Frau dazu aufgefordert zu werden, sondern aktiv zur Tat schreiten.
Die Kampagne klärt uns auf: Wer als Mann aktiv an der Hausarbeit teilnimmt, profitiert von einer glücklicheren Frau und einer intensiveren Partnerschaft. Hinzu kommt, dass „Choreplay“ [2] echt sei! Choreplay ist der englische Ausdruck für einen Fetisch, bei dem Frauen angeturnt werden, wenn Männer Hausarbeiten erledigen. Kein Scherz, die Kampagne spielt ganz offen mit diesem widerlichen Fetisch!
Lustiger Fakt nebenbei: In den Werbespots für die Kampagne erscheint der NBA-Spieler Lebron James als Unterstützer. Lebron James, der als Multimillionär sicherlich zuhause den Putzlappen schwingt und mit seiner Tochter Puppen spielt. Ja ne, is´ klar!
Meine Meinung: Wahres Glück erlebt die Frau, wenn sie in der Beziehung Frau sein und die typisch weiblichen Aufgaben erledigen darf, während der starke Mann an ihrer Seite die für den Mann typischen Aufgaben erledigt. Wer auf Choreplay steht, sollte schnell zu einem Psychiater.
2. Männer sollen aktive Väter sein
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: Männer beteiligen sich nicht ausreichend an der Kindeserziehung. Ohne Studien zu benennen behauptet die Kampagne, dass Kinder, die auch vom Vater erzogen werden, ein höheres Selbstbewusstsein mit auf den Weg bekommen, bessere kognitive und soziale Fähigkeiten entwickeln, weniger Verhaltensstörungen aufweisen und höhere akademische Abschlüsse erzielen.
Was die Kampagne erreichen will: Der Mann soll ein aktiver und miteinbezogener Vater sein. Der Mann soll bei den Hausaufgaben helfen, zusammen mit den Kindern Bücher lesen und mit ihnen über ihren Tag und ihre Träume sprechen.
Die Kampagne klärt uns auf: Väter, die sich an der Erziehung ihrer Kinder beteiligen, sind ruhiger, empathischer, flexibler und erleben größere Freude an ihrem Beruf. Des Weiteren sollen aktive Väter von einer Verringerung des Blutdrucks, weniger kardiovaskulären Krankheiten und einem längeren Leben profitieren.
Meine Meinung: Männer sollten selbstverständlich an der Erziehung des Kindes beteiligt sein, speziell bei Söhnen, denn diese brauchen starke Vaterfiguren. Dass hierauf in einer Kampagne hingewiesen werden muss, zeigt den aktuellen, hoffnungslosen Status der Gesellschaft.
3. Männer sollen unterschiedliche Leistungen gleich behandeln
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: Die Einkommensunterschiede zwischen Mann und Frau werden bereits in der frühen Kindheit anerzogen, indem z.B. Jungs, die den Müll raus bringen, mehr gelobt werden, als Mädchen, die den Tisch decken.
Die Lösung laut der Kampagne: Es wird vorgeschlagen, sowohl Jungs als auch Mädchen im Haushalt dieselben Aufgaben zu erteilen und diese gleich zu belohnen. Heißt im Klartext, dass die Mädchen zukünftig den Rasen mähen und die Jungs den Abwasch erledigen sollen.
Die Kampagne klärt uns auf: Väter, die Hausarbeiten erledigen, erziehen höchstwahrscheinlich Mädchen, die daran glauben, bessere Karrierechancen zu haben.
Meine Meinung: Mal davon abgesehen, dass die Einkommensunterschiede zwischen Mann und Frau gerechtfertigt sind, weil Frauen rein vom psychischen und physischen Aspekt her nicht die Arbeit erledigen können, die Männer erledigen, halte ich es für absolut gefährlich, seine Kinder so zu erziehen. Durch eine solche Erziehung können sich junge Menschen überhaupt nicht mehr selbst finden und normal entwickeln und enden dann als Erwachsener ohne Identität.
Beste Beispiele: alle Softies und Feministinnen! Softies sind von den körperlichen Gegebenheiten zwar Männer, denken jedoch wie Frauen, während Feministinnen in der Regel weibliche Geschlechtsmerkmale aufweisen und wie Männer denken. Und genau das ist Bullshit und der Krebs unserer heutigen Gesellschaft!
4. Männer sollen geschlechtsspezifische Stereotypen vergessen
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: Kinder werden durch ihre Umwelt geformt und Mädchen werden oftmals die falschen Signale gesendet. Traditionelle Mädchenspielzeuge fokussieren sich auf das Äußere und um Pflege, während traditionelle Jungenspielzeuge den Fokus auf Wettbewerb und räumliche Fähigkeiten legen. In Kinderbüchern ist der Mann doppelt so oft die Hauptfigur wie eine Frau. Und da die amerikanischen Kinder heutzutage 8 Stunden Medien pro Tag konsumieren, in denen Frauen unterpräsent sind und sexualisiert dargestellt werden, tragen die Kinder hierdurch einen Schaden davon.
Die Lösung laut der Kampagne: Eltern sollen ihren Kindern eine große Auswahl unterschiedlicher Spielzeuge zur Verfügung stellen, um ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten auszubauen. Man soll darauf achten, was die Kinder lesen und anschauen und offen mit ihnen über die Signale sprechen, die die Medien aussenden.
Meine Meinung: Eltern sollten definitiv darauf achten, womit ihre Kinder spielen, was sie lesen und was sie anschauen. Allerdings sollten Eltern meiner Meinung nach noch einen Schritt weiter gehen und ihren Kindern jeglichen Fernsehkonsum verbieten, denn das Fernsehen ist für gefestigte Erwachsene schon schädlich genug. Auf gar keinen Fall sollten Eltern Jungen mit Puppen und Mädchen mit Actionfiguren spielen lassen, denn hierdurch wird ebenfalls die natürliche Entwicklung zur Frau oder zum Mann gestört.
5. Männer sollen ihre Töchter dabei unterstützen, zu führen
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: Eltern bevorzugen Jungen als Führer und Mädchen werden oft als herrisch oder besserwisserisch bezeichnet, wenn sie das Wort ergreifen. Dies kann der Entwicklung der Mädchen schädigen. Zwischen der Grund- und High-School leidet das Selbstbewusstsein der Mädchen im Schnitt 3,5 Mal mehr als das der Jungen.
Die Lösung laut der Kampagne: Feiere den Versuch Deiner Tochter, zu führen. Sie soll Fußball spielen und im Restaurant für die Familie bestellen.
Die Kampagne klärt uns auf: Mädchen sind nicht herrisch, sie haben exzellente Führungsqualitäten!
Meine Meinung: Man kann ein Mädchen nicht früh genug zur Feministin erziehen, nicht wahr? Wer so einen Bullshit unterstützt, trägt Mitschuld am Aufbau der nächsten Feministinnen-Generation.
6. Männer sollen ihrem Sohn niemals sagen, dass er ein Mann sein soll!
Die aktuelle Situation laut der Kampagne: So wichtig es ist, den Mädchen beizubringen zu führen, so wichtig ist es, den Jungen beizubringen, ihre Gefühle zu respektieren und mit anderen mitzufühlen. Filme, Bücher und Videospiele bombardieren Jungs mit Geschichten über Männer, die stark, aggressiv und in Kontrolle und wenig verletzlich sind. Hierdurch adaptieren Jungs genau diese Charakterzüge.
Die Lösung laut der Kampagne: Lehre Deinen Sohn, Intelligenz und Gefühle über Härte zu stellen. Unterstütze ihn dabei, seine Gefühle zu zeigen und Empathie für andere zu entwickeln. Vermeide Sprüche wie „Sei ein Mann“ oder „Reiß Dich zusammen“, die Jungen so sehr verletzen wie die Worte „herrisch“ und „besserwisserisch“ die Mädchen. Lebe die Gleichheit der Geschlechter vor, in dem Du die Frauen in Deinem Leben unterstützt und ihre Erfolge feierst.
Meine Meinung: Ich weiß nicht, ob es nur mir so ergeht, aber es steigt gerade ein widerliches Kotzgefühl in mir hoch. Genau so erzieht man eine ganze Horde an Niceguys und Weichflöten und die nächste Generation Hardcore-Feministinnen!
Fazit
Es ist kein Zufall, dass diese Feministinnen-Kampagne gerade in den USA anläuft, da sich Hillary Clinton 2016 ja den Präsidentschaftswahlen stellen will [3]. Neben allen Feministinnen zielt Frau Clinton natürlich auch auf die Stimmen der umerzogenen Männer ab, für die es plötzlich ganz hipp und vollkommen normal ist, die Frau für jeden Furz zu loben und typisch weibliche Arbeiten im Haus zu erledigen.
Könnte kotzen, wenn ich diesen ganzen Scheiß lese! Man soll seinem Sohn nicht mehr sagen, daß er sich nicht wie ein Mädchen verhalten soll? LOL! Wer will, daß sein Sohn nicht weiß, ob er Junge oder Mädchen ist, sollte genau das tun!
Denis, ich danke Dir, daß Du mit dieser Seite ein Zeichen setzt! Ein Zeichen gegen Feminismus, denn Feminusmus ist genauso eine Verarsche wie die Europäische Union!
Gerne. Spread the word!
Oh man, könnte echt kotzen, wenn ich diesen Feministen-Scheiß lese!
Günni
Hallo Dennis,
Ich bin selbst eine Frau und gar kein Fan von Feminismus! Feminismus sorgt dafür, daß alles drunter und drüber geht. Bei meinen Eltern war die Welt noch in Ordnung! Mein Vater ernährte die Familie und meine Mutter kümmerte sich um den Haushalt! Es gab NIE Streit! Heutzutage haben Mann und Frau einen Job und es kommt überall nur noch zu Streß!
Gut, daß es deine Seite gibt, Dennis! Ich habe sie schon im Bekanntenkreis verlinkt 🙂
Liebe Grüße von einer echten Frau,
Dani76 aus München
Freut mich, dass es auch noch normale Frauen gibt.
Hey,
Ich finde diesen scheiß feministen kram beschissen. Auch wenn eine Frau es nicht gerne tut, in solchen Dingen sollten sie die Klappe halten. Frauen können führen, erzählt mir keinen Scheiss und das wissen auch die Männer, die Frage ist wie sie das machen ! Wenn ich etwas von nem Jungen oder ner Menschenmenge will, manipuliere ich so lange an nem Jungen rum, bis er mir gibt was ich will oder die Menschenmenge so anleitet. Wenn ihr was wollt seit schlau.
Ausserdem denke ich das Männer gerne mal Geschirr abräumen können, oder so. Aber ehrlich. Wenn der Mann den Rasen mähen soll, das Haus in Schuss halten und dann noch den ganzen anderen Haushalts scheiss, dann hätte er doch gar keine Kraft mehr uns … auf Händen zu tragen.
Also mein Beileid. Feministen, ihr habt nur einen Vorwand. Die unterdrückung der Frauen im Mittelalter und der Antike, kommt schon das ist vergangenheit und wenn ne Feministin eine Tochter kriegt, darf die dann natürlich nur mit Baseball schlägern spielen. Lasst die Kids. Wenn sie in die Pubertät kommen, seit ihr doch eh hoffnungslos verloren. Dann machen sie was sie wollen. Entweder sie benehmen sich wie Bitches, sind schlau und machens wie ich, oder prügeln sich mit Jungs und werden nie gewinnen. Denn, Face it, Jungs sind von Natur aus stärker und wenn man nicht direkt Kampftechnicken trainiert und darin gut ist, hat man gegen sie einfach keine Chance.
Ich spreche da aus Erfahrung, obwohl ich es dank einem Freund der sich eine Mischung aus Judo,Stunts, Taekwondo und Kung Fu ausgedacht hat, und mir beigebracht, schon gut aufnehmen kann, Ende ich im kampf gegen ihn immer auf dem Boden.
😉
Genug geschwafel, danke denis für diesen Artikel und deine Witzige art