Die leidenschaftlichsten Beziehungen, die ich bisher geführt habe, basierten immer auf einer gesunden, teilweise extremen Dosis der Objektifizierung der Frau.
Diese Objektifizierung hat die Frau immer glücklicher und feuchter gemacht – scheißegal, wie sie sich auch mündlich dazu geäußert hat.
Ich bin mir sicher, dass die meisten meiner Leser ähnliche Erfahrungen gesammelt haben. Übermäßig romantische Beziehungen a la Disney funktionieren nicht.
Objektifizierung pfui dank Gehirnwäsche
Selbstverständlich arbeiten Feministen und Feministinnen derzeit mit Hochdruck daran, dieses natürliche Bedürfnis der Frau totzuschweigen und, falls darauf angesprochen, als sexistisch, abartig und nicht zeitgemäß abzutun.
Der Film „Fifty Shades Of Grey“ ist ziemlich nah an der Realität, dennoch trauen sich die wenigsten Frauen offen zuzugeben, dass sie sich genau so ein Leben wünschen, um nicht als Schlampe und als Bremse der Emanzipation der Frauen zu gelten.
Die Frauen werden in der heutigen Gesellschaft regelrecht gehirngewaschen. Ihnen wird erzählt, sie müssen selbständig sein und ihr eigenes Geld verdienen – alles andere würde sie und alles, wofür die Emanzen und Feministen in den letzten Jahren gekämpft haben, wertlos machen. Ihnen wird erzählt, dass es OK ist, ein Sexleben wie die Männer zu führen und dass ein Mann glücklich und dankbar sein soll, wenn sie eine so tolle, emanzipierten Frau eines Tages heiraten dürfen, in und auf der vor ihnen schon mehrere Dutzend Kerle abgespritzt haben.
Die Objektifizierung ist essentiell für funktionierende Beziehungen
Wer als Mann eine wirklich glückliche und funktionierende Beziehung führen will, in der auch die Frau ihre natürliche Rolle wahrnehmen und darin aufgehen kann, sollte der Objektifizierung der Frau eine große Rolle in der Beziehung einräumen.
Indem man eine Frau als Objekt behandelt, zeigt man ihr, dass sie keineswegs eine immer währende Konstante im eigenen Leben sein muss, genauso wenig wie die Gefühle, die man ihr entgegen bringt. Wenn sie sich ungebührlich verhält oder Dich auf irgendeine andere Art und Weise enttäuscht, wirst Du weg und sie komplett auf sich alleine gestellt sein. Frauen sind seit Jahrtausenden körperlich und emotional vom Mann abhängig. Das funktionierte für beide Seiten immer wunderbar, bis verbitterte Feministinnen und schwanzlose linke und grüne Feministen und Veganer die Massen plötzlich einer Gehirnwäsche unterziehen mussten.
Wie man Frauen erfolgreich objektifiziert
Hier einige einfache Beispiele, wie Du die Frau im Alltag objektifizieren und damit extrem feucht machen kannst:
Schmerzhafte Schläge auf den Arsch. Der Schmerz ist Teil der Erregung, natürlich in einem vernünftigen Rahmen und niemals gegen den Willen der Frau. Einfach mal testen: Finger in die Pussy vor den Schlägen und dann nochmal nach einigen kräftigen Schlägen testen. Ich wette ein Monatseinkommen darauf, dass sie danach wie ein angestochenes Wasserbett auslaufen wird.
Nenn sie eine Schlampe, Bitch, Hure, Stück Fleisch oder etwas Vergleichbares vor und nach dem Sex. Außerhalb des Schlafzimmers funktioniert das in der Regel noch besser und hebt die Objektifizierung noch besser hervor als im Schlafzimmer, wo erfahrungsgemäß gewisse Grenzen eher fallen als im normalen Alltag.
Fordere sie dazu auf, etwas zu tun, das sie normalerweise nicht zu tun hat, speziell nachdem sie bereits etwas für Dich getan hat. Sie ist ein Objekt für Dich, mehr nicht.
Flirte mit anderen Frauen in ihrer Gegenwart. Du solltest sie dabei nicht komplett ignorieren, aber ihr zumindest deutlich zeigen, dass Du neben ihr auch noch andere Optionen hast.
Ohne Ankündigung Textnachrichten mit den Dingen schicken, die Du willst, in der Regel im Zusammenhang mit Sex. Schreibe ihr, dass Du sie am Abend anal nehmen wirst, dass sie Dich in geiler Lingerie zu erwarten hat oder dass Du sie am Bett fesseln und dann bis in den Morgen mit ihr machen wirst, worauf immer Du Lust hast. Indem Du dieses tust, machst Du ihr klar, dass sie ein Objekt und kein gleichwertiger Partner ist.
Behandle sie wie ein Stück Fleisch beim Shoppen. Wenn Du mit ihr Kleidung shoppen gehst, sollte sie in der Ankleide mit den neuen Klamotten vor Dir auf und ab laufen, woraufhin Du ihr auf den Arsch haust und ihr so Dinge sagst wie beispielsweise „In dieser Shorts siehst Du richtig nuttig aus, passt also zu Dir!“ oder „Diese geilen High Heels trägst Du nur dann, wenn ich Dich benutze!“. Solche Sprüche sind degradierend und zeigen der Frau eindeutig, dass Du sie nur als Objekt siehst.
Funktioniert die Objektifizierung der Frau immer?
Ist die Objektifizierung der Frau die Garantie für eine gute Beziehung oder einen geilen One Night Stand? Nein, keineswegs.
Wenn Du fett, ungepflegt, unsicher, eierlos und/oder arm bist, wird die Objektifizierung nicht für Dich funktionieren. Sicherlich wirst Du selbst als Loser eine Frau abbekommen können, aber dabei wird es sich um den Abfall handeln, den die Alphas für Dich übrig gelassen haben.
Wenn Du mit der Objektifizierung der Frau Erfolge verbuchen möchtest, solltest Du ein echter Alpha sein, also in erster Linie einen trainierten Körper besitzen, selbstsicher und erfolgreich sein und immer genügend Geld auf der hohen Kante haben.
Was die Objektifizierung der Frau keines Falls ist und niemals sein darf
Die Objektifizierung der Frau darf nicht so weit gehen, dass sie die Frau körperlich oder geistig verletzt. Die Scheiße aus einer Frau rauszuprügeln oder sie mental zu brechen, hat nichts mit der genannten Herangehensweise oder mit Alphatum zutun.
Ein „Nein“ der Frau sollte stets respektiert werden. Aber: Verweigert sie Dir Dinge, die Dir wichtig sind und die Du von ihr verlangst, dann setzt Du sie vor die Tür und suchst Dir eine Frau, die Dir Deine Wünsche erfüllt.
Fazit
Die Objektifizierung der Frau besagt, dass sie lediglich ein Objekt für Dich ist, so wie ein Handy, ein Paar Schuhe oder ein Auto. Von einem Objekt kannst und solltest Du Dich jederzeit trennen können, wenn es nicht mehr von Vorteil oder eine Belastung für Dich ist!
Hallo Denis
Nachdem ich einige Beiträge von Ihnen gelesen habe, kann ich im Großen und Ganzen nur zustimmen. Die klassische Rollenverteilung vergangener Zeiten war mE weitaus die authentischere und natürlichere.
Leider lassen Sie einige Punkte ungeachtet und daher ergibt sich teilweise ein verzerrtes Bild. Ich strebe bspw sehr wohl ein Leben als devote Frau an der Seite meines Partners an, verwehre mich absolut nicht, meinen Pflichten als Frau nachzukommen und das der Mann den dominanten Part im Bett ausübt ist eine Selbstverständlichkeit. Viele meiner Bekannten sehen das ähnlich, jedoch ist es leider oft das praktische Leben, dass einen daran hindert, dies auch auszuleben. Aus der Chancengleichheit für Frauen ist ein Müssen geworden. Oftmals ist es unmöglich, mit dem Gehalt des Mannes eine Familie zu ernähren, zumindest in adäquater Weise. Außerdem übt die Gesellschaft einen extremen Druck auch auf uns Frauen aus – ich werde sehr stark attackiert, weil ich Jura studiert habe und nur Hausfrau bin. Meine Meinung zu den Geschlechterrollen darf ich in Akademikerkreisen nicht einmal andeuten ohne gleich angegriffen zu werden.
Es ist also kaum nur eine Frage des Ausleben wollens, eher des Könnens. Diese Problematik findet leider so wenig Beachtung bei Ihnen.
Ein weiterer Punkt sind Ihre Ausführungen bzgl westlicher Frauen, die nur für das Eine gut sein sollen…
Das tat schon etwas weh beim Lesen, wobei ich mich generell bei dem Thema als Hardliner (in) bezeichnen würde. Es mag ja sein, dass Männer schlauer sind, aber einige sind auch so einfach gestrickt, dass mir ganz schlecht wird. Aber die Frage hierzu sollte eher lauten :ist es wirklich nur die warme Muschi? Kann Ihnen eine Frau nicht mehr geben? Die Frage ist ganz aufrichtig gemeint.. Ansonsten ist ihre Seite mE nach ein netter Versuch, mehr Alphamänner zu generieren bzw zu mobilisieren, doch leider ist es oft so, dass ein Mann entweder dominant ist oder eben nicht, das kann man nicht trainieren. In der Authentizität liegt ja gerade der Reiz. Das ganze Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung benötigt auch ein wenig Niveau, auf beiden Seiten. Intelligenz ist geil und genau deshalb haben mir ihre Beiträge so gut gefallen.
Nun zum Abschluss noch eine letzte Frage :
Sie sprechen davon, dass der Mann sich als dominanter Part stets nehmen sollen, was er will. Ich bin einverstanden, aber was kann ich als Frau tun, wenn mir das einfach bei manchen Dingen zu hart ist, also ich sie tun möchte, aber es nicht schaffe (es geht um Analsex :)).
Liebe Grüße
E
Hallo Eva,
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Hier meine Kommentare:
> Oftmals ist es unmöglich, mit dem Gehalt des Mannes eine Familie zu ernähren, zumindest in adäquater Weise.
Dann sollte sich der Mann einen besser bezahlten Job suchen. Ich verstehe Deine Argumentation, aber echte Männer lassen ihre Frauen nicht arbeiten (wobei Du meine Meinung zu herkömmlicher Arbeit als Angestellter sicherlich bereits kennst).
> Außerdem übt die Gesellschaft einen extremen Druck auch auf uns Frauen aus – ich werde sehr stark attackiert, weil ich Jura studiert habe und nur Hausfrau bin.
Hut ab vor dieser Entscheidung! Was den Druck der Gesellschaft angeht: Who cares? Einfach aus dem System so weit es geht ausklinken. Die Meinung anderer Menschen sollte absolut keine Rolle beim Leben des eigenen Lebens spielen.
> Es ist also kaum nur eine Frage des Ausleben wollens, eher des Könnens.
Doch, ist es. Wenn die eigene Meinung und Einstellung unterdrückt wird, um der Gesellschaft zu gefallen, ist man schwach.
> (…), doch leider ist es oft so, dass ein Mann entweder dominant ist oder eben nicht, das kann man nicht trainieren.
Da muss ich Dir widersprechen. Man kann lernen, ein Alpha zu sein. Fake it till you make it. Harter Weg, aber machbar. Ich kenne selbst genug Beispiele. Echte Männer, die früher pussygeknechtete Weichflöten waren und heute in führenden Positionen arbeiten und ein ähnliches Leben wie ich führen.
> Ich bin einverstanden, aber was kann ich als Frau tun, wenn mir das einfach bei manchen Dingen zu hart ist, also ich sie tun möchte, aber es nicht schaffe (es geht um Analsex :)).
Als Mann sucht man sich eine andere Frau. Als Frau lernt man sich zu unterwerfen und seinem Mann alles zu geben oder man verlässt ihn. Da Du willig scheinst, rate ich zu entsprechendem Training, z.B. mit Vibratoren. Mach das Training alleine, dann hast Du Ruhe und keinen Druck. Viele Frauen, mit denen ich zusammen war, mochten keinen Analsex, haben jedoch gelernt, ihn mit entsprechendem Training und Hingabe zu lieben.
Hallo Denis
Bitte erlaube mir noch eine kleine Rückantwort.
Leider funktioniert die Nachrichtenfunktion bei mir auf dieser Seite nicht, sonst würde ich hier auch nicht alles öffentlich schreiben :).
Ehrlich gesagt, verbringe ich gerade viel Zeit damit, deine Beiträge zu lesen. Seitdem ich die Seite entdeckt habe, raubt sie mir zu oft den Schlaf :).
Bisher dachte ich immer, dass ich irgendwie falsch bin, weil ich mich einfach nach einem Leben sehne, wie man es zuletzt in allerletzter Konsequenz in den 50er Jahren praktiziert hat.
Männliche Dominanz hat mich eigentlich schon im Teenageralter fasziniert, was dazu führte, dass ich gar nichts mit Jungs angefangen habe, da sie alle nicht meiner Vorstellung entsprachen und mich niemals einfach eine Frau sein lassen konnten, bzw damals ein Mädchen. Somit ist irgendwann mein Mann der einzige meines Lebens geworden. Mittlerweile bin ich stolz darauf, mich nicht vorher an andere Typen verschenkt zu haben. Wir sind seit 15 Jahren zusammen, das ist mehr als mein halbes Leben. Da sagt man übrigens auch nicht wegen einiger Analsexquerelen Goodbye. In der ganzen Zeit habe ich mich immer bemüht, für ihn attraktiv zu bleiben etc und ich habe parallel zu unserer viele Ehen scheitern sehen.
Trotz der Zuwendung zum traditionellen Rollenverständnis war mir stets wichtig, Bildung zu erlangen und das schon alleine aus den Grund, meinen Mann nicht mit Dummheit zu nerven. Außerdem ist es für ihn zumindest viel schöner, mich zu irgendetwas zu „zwingen“, meinen Willen zu brechen oder mich zu erniedrigen, wenn ich ihm ansonsten im Leben eine gewisse Ebenbürtigkeit entgegen setzen kann.
Nichtsdestotrotz ist er der Alphamann und ich würde mich nie gegen eine seiner Entscheidungen stellen.
Ich danke Dir sehr für den Tipp mit dem Dildo, das probiere ich aus. Ich möchte übrigens sehr gerne anal genommen werden, das ist für mich das ultimative Ausleben meines Ranges und wenn dabei Tränen fließen, umso besser, aber bisher tat es so weh, dass ich sogar mein Safeword vergessen hätte, sofern wir eines gehabt hätten. Danach war es jedenfalls unmöglich, zu sitzen und das tagelang. Mein Mann hat wenig Verständnis für die Sachlage, er erwartet es halt von mir und ich kann immer nur hoffen, dass der Kelch an mir vorüber zieht… Aber jetzt wird fleißig geübt.
Ich habe viel zuviel geschrieben.
Was ich sagen wollte :Vielen Dank für diese HP!
Eva
Hallo Eva,
Wie gewohnt, zwischen den Zeilen…
> Leider funktioniert die Nachrichtenfunktion bei mir auf dieser Seite nicht, sonst würde ich hier auch nicht alles öffentlich schreiben 🙂
Bitte Fehlerbeschreibung an qoa [a] nym.hush.com. Vielen Dank!
> Bisher dachte ich immer, dass ich irgendwie falsch bin, weil ich mich einfach nach einem Leben sehne, wie man es zuletzt in allerletzter Konsequenz in den 50er Jahren praktiziert hat.
Nicht Du oder Deine Einstellung sind „falsch“, die vollkommen degenerierte Menschheit ist es.
> Mittlerweile bin ich stolz darauf, mich nicht vorher an andere Typen verschenkt zu haben.
Das kannst Du auch sein. Dein Mann sollte glücklich über diesen Fakt sein.
> In der ganzen Zeit habe ich mich immer bemüht, für ihn attraktiv zu bleiben (…)
So, wie ich es in einem meiner Artikel empfehle…
> Trotz der Zuwendung zum traditionellen Rollenverständnis war mir stets wichtig, Bildung zu erlangen und das schon alleine aus den Grund, meinen Mann nicht mit Dummheit zu nerven.
Ehefrauenmaterial.
> Ich möchte übrigens sehr gerne anal genommen werden, das ist für mich das ultimative Ausleben meines Ranges und wenn dabei Tränen fließen, umso besser, aber bisher tat es so weh, dass ich sogar mein Safeword vergessen hätte, sofern wir eines gehabt hätten.
Wenn Du es selbst willst, ist die größte Hürde bereits genommen. Ohne ins Detail gehen zu wollen, aber Du musst beim Eindringen Deinen Po entspannen und leicht drücken, so als würdest Du auf dem Klo sitzen, denn dadurch öffnet sich Dein Po und das Eindringen ist weniger bis überhaupt nicht schmerzhaft. Such im Internet mal nach ein paar Ratgeberseiten zum Thema.
> Ich habe viel zuviel geschrieben.
Nein, hast Du nicht. Ich freue mich immer über ernstgemeintes Feedback.
> Vielen Dank für diese HP!
Und Dir vielen Dank für´s Lesen und das positive Feedback.